Gebert Stiftung für Kultur

Raum für Kunst

Vorgeschichte

Die Zusammenarbeit mit der Gebert Stiftung für Kultur hat ihre Wurzeln in Simon Stiegers Vergangenheit als Schreiner. Während des Studiums der Innenarchitektur baute er Wände für die Ausstellungen, danach folgte eine Mitarbeit bei der Planung von Ausstellungen, im spannenden Zusammenwirken mit den Künstlern.

Kapitel 1

Spiegelung der kreativen Ideen

Wir setzen viele Ausstellungen der Alten Fabrik und teils auch des Kunstzeughauses um. Dabei spiegeln wir die Ideen der Kunstschaffenden und setzen sie technisch um. Wir bauen die Ausstellung auf, setzen Kunstgegenstände in Szene und kreieren eine Atmosphäre des Betrachtens und Begreifens.

Kapitel 2

Intensiver Austausch

Im Fokus der Arbeit stehen je nach Auftrag die Planung der Ausstellung oder die technische Umsetzung des künstlerischen Konzepts. Auf eine lange Vorbereitung folgt eine intensive Zeit kurz vor der Vernissage. Die Freude wie auch die Herausforderung liegt im Dialog mit den Künstlern und den Kuratoren, die oft von Spontaneität geprägt ist. Nicht selten sind Wege verlangt, mit denen man ausgefallene Ideen in kurzer Zeit umsetzen kann.

Kapitel 3

Innovation mit begrenzten Mitteln

Ein wichtiges Ziel ist, die Besucher zu leiten, ohne Laufwege fix vorzugeben. Für die Ausstellung stehen meist nur begrenzte Mittel zur Verfügung. Einfache, aber auch ökologische Lösungen sind gefragt: Zum Einsatz kommen ausgeliehene Europaletten oder Kartonschachteln, schwarze Deckplatten und runde Holzstäbe, die an Seilen aufgehängt sind.

Die Geschichte geht weiter…

«Wir arbeiten sehr gerne mit stieger raumwerkstatt zusammen, da Simon flexibel und kompetent auf unsere Wünsche eingeht. Er versteht es, mit den verschiedenen Künstlern und Menschentypen umzugehen. Er findet für alle, teilweise auch verrückten Ideen von uns einen Weg zur Umsetzung – auch wenn er dafür die Extrameile gehen muss. Die Zusammenarbeit mit stieger raumwerkstatt ist sehr wichtig für uns!» von Alexandra Blättler, Kuratorin