Metzgerei Brönnimann
Metzgerei Brönnimann
Die Schlemmereckeim frischen Look.
Vorgeschichte
Die Traditionsmetzgerei Brönnimann mit ihrem Restaurant Schlemmerecke empfängt ihre Kunden und Gäste im Zentrum von Jona. 2020 haben wir mit einem Konzept zur Gesamterneuerung begonnen, das den Laden, die Metzgerei, das Restaurant und den Bereich Take-Away umfasst. Während des Lockdowns 2021 setzten wir die erste Etappe kurzfristig um.
Kapitel 1
Qualität bei Angebot und Atmosphäre
Das neue Erscheinungsbild sollte einen Punkt ganz besonders klar kommunizieren: Qualität. So frisch und schmackhaft wie das Fleisch der Metzgerei ist, so ansprechend und einladend soll das Ambiente des Restaurants sein. Die neue Aufteilung schafft klare Raumverhältnisse und der Grundriss bringt die maximale Anzahl Tische unter, ohne den Raum zu überladen. Ein Wechselspiel aus hellen und dunklen Farben bringt Spannung ins Restaurant und ein stimmungsvolles Beleuchtungskonzept mit Pendelleuchten setzt bewusst Akzente. Gezielt eingesetzte Akustikpaneele an Decke und Wand schaffen die notwendige Ruhe für angenehme Unterhaltungen.
Kapitel 2
Raum mit Geschichte inszenieren
Die Metzgerei Brönnimann hat mit ihrer bald 100-jährigen Geschichte einiges zu erzählen. Original Schwarz-Weiss-Fotografien aus der damaligen Zeit schmücken die Wände und lassen die Familientradition aufleben. Ein Bildschirm bringt den Restaurantbesuchern die Hintergründe des Betriebs, seine Vision und seine Stationen seit 1924 näher. Der Gast taucht in eine bewegte Geschichte aus der Region ein, die zugleich informiert und unterhält.
Kapitel 3
Multifunktional und im Trend
Den Wunsch nach einem trendigen Restaurant haben wir aufgenommen, indem wir die Schlemmerecke als edles Pub für jedermann inszenierten. Ob Arbeiter oder Bankangestellter, jeder ist willkommen und kann aus einem reichhaltigen Angebot von Mittagsmenüs auswählen. Der Raum eignet sich auch bestens für Abendevents, als Steakhouse, für Versammlungen und Vereine.
Neuer Lebensraum für junge Familie.
Einfamilienhaus Erlenstrasse
Neuer Lebensraumfür junge Familie.
Vorgeschichte
Kapitel 2
Die Küche im Mittelpunkt
Ein Punkt war der Familie bei der Planung des Umbaus besonders wichtig: Kochen, Backen und die gemeinsame Zeit mit der Familie geniessen. Diesem Anspruch wurden wir gerecht, indem wir die Küche an einem zentralen Standort errichteten.
Terrassenwohnung Lenggis
Terrassenwohnung Lenggis
Einzigartige Aussichtim Mittelpunkt.
Vorgeschichte
Kapitel 1
Wohntraum mit Seesicht
Bei der Konzeption des Innenbereichs konzentrierten wir uns auf eine Frage: Wie soll die neue Terrasse zur Geltung kommen? Die Lösung lag in einer grosszügigen Gestaltung, die zugleich ein Gefühl der Offenheit vermittelt und den notwendigen Schutz bei einem so exponierten Raum wie einer Terrasse bietet.
Kapitel 3
Funktionalität, Raum und Freiheit
Für eine Wohnatmosphäre, in der man sich einfach wohl fühlt, braucht es ein Zusammenspiel von verschiedenen Elementen. Das warme Farbkonzept wirkt dezent und lässt den Fokus auf der einmaligen Aussicht. Diverse Optimierungen im Schlaf-, Wohn- und Küchenbereich machen diesen Wohntraum zu einem komfortablen Juwel im Joner Lenggis.
Einfamilienhaus an der Nelkenstrasse
Einfamilienhaus an der Nelkenstrasse
Wenn Mutbelohnt wird.
Vorgeschichte
«Wenn du dieses Haus wirklich kaufen möchtest, brauchst du ganz viel Mut!» Das haben wir dem Bauherrn bei der Besichtigung vor dem Hauskauf mit einem Augenzwinkern gesagt – und ergänzt: «Aber Potenzial ist vorhanden.»
Der Bauherr hatte sich für den Kauf des über 100-jährigen Gebäudes entschieden. Ein einfaches Haus, mit kleinen Räumen und wenig Höhe. Unsere Aufgabe war die komplette Innensanierung. Bei der Umsetzung meisterten wir die Herausforderung, das Projekt mit einem verhältnismässig bescheidenen Budget zu realisieren.
Kapitel 1
Den alten Charme zum Leben erwecken
In diesem jahrhundertalten Haus wurden viele Materialschichten übereinander gebaut. Wir haben Schicht für Schicht zurückgebaut, bis das ursprüngliche Wesen des Hauses zum Vorschein kam. Den alten Charme zurückgewonnen hat der Bau durch die Auffrischung der Holzbalken und dezent eingesetzten, neuen Materialien.
Kapitel 3
Der Garten als krönender Abschluss
Der Anbau einer Terrasse ermöglicht den Genuss des schönen Gartens. Dieser wird in den nächsten zwei bis drei Jahren ebenfalls erneuert.
Die Geschichte geht weiter…
Feusi Optik AG
Kleintierärzte Meier/Wegmann GmbH
Klarer Blick,frischer Wind.
Vorgeschichte
Wie erstellt man einen Showroom, der noch in fünf Jahren aktuell sein wird?
Vor diese Herausforderung stellte uns die Feusi Optik AG. Auf 170 m2 präsentiert das Fachgeschäft in Jona SG ein auserlesenes Sortiment an hochwertigen Brillen. Seine zentrale Lage, die grosszügigen Schaufenster und der hohe Anspruch an Qualität und Ästhetik zeichnen das spezialisierte Unternehmen aus.
Kapitel 1
Die Wohlfühlstruktur
Der Aufbau eines Raumes ist entscheidend für die Atmosphäre, die er ausstrahlt. Die neue Raumaufteilung in drei Verkaufszonen überzeugt mit klaren und logischen Laufwegen. Am Eingang erwartet den Kunden ein warmer Empfang mit Kaffee-Ecke und Sofasesseln. Pflanzen schaffen ein angenehmes Raumklima und erhöhen die Luftqualität.
Kapitel 2
Der Blick auf das Wesentliche
Nur eines soll im Raum wirken: das Angebot. Anstelle von gewöhnlichen Regalen inszenieren dezent gehaltene Bilderrahmen die Brillen als Kunstobjekte. Die Umwandlung der Schaufenster zu Panorama-Fenstern erlaubt die Präsentation der Verkaufsobjekte von innen und aussen.
Kleintierärzte Meier/Wegmann GmbH
Kleintierärzte Meier/Wegmann GmbH
Wohlfühloasefür Tier und Mensch.
Vorgeschichte
Wie baut man die grösste Praxis für die Kleinsten, so dass sich Mensch und Tier gleichermassen willkommen fühlen?
Die Praxis KLEINTIERÄRZTE Meier/Wegmann GmbH besteht seit mehr als 15 Jahren in Rapperswil-Jona. Nach dem Umzug aus den beiden ursprünglichen Räumlichkeiten an einen neuen, zentralen Standort befindet sich die Praxis seit 2017 in einem über 50-jährigen Gebäude und umfasst 250 m2.
Kapitel 1
Effizienz für den Praxisalltag
Eine Praxis muss effizient sein. Das kann sie nur, wenn die Laufwege kurz sind und Räume so aufgeteilt werden, dass sie die Arbeitsabläufe unterstützen. Vor der Umsetzung haben wir alle Prozesse hinterfragt, Verbesserungen erarbeitet und ein Raumkonzept aufgestellt, das den Anforderungen einer modernen Praxis gerecht wird. Neu gibt es zwei getrennte Zonen: eine für die Mitarbeitenden der Tierarztpraxis und eine öffentliche für Kunden und Patienten.
Kapitel 2
Die Technik von Heute
Die Praxis zog in ein 50-jähriges Gebäude ein. Die Erneuerung der kompletten Haustechnik mit allen Materialien war eine grosse Herausforderung, die es zu meistern galt. Von der Einrichtung des Operationsraums über das Röntgenzimmer mit den strahlendämmenden Wänden bis zur Schall-Isolierung des «Raum für stationäre Hunde und Katzen» verlangte das Projekt nach fachlicher Kompetenz und Genauigkeit in der Ausführung. Das Resultat: eine Praxis auf dem neuesten Stand der Technik.
Kapitel 3
Tierisch schönes Ambiente
Eine Tierarztpraxis lebt nicht vom Funktionalen allein. In einer angenehmen, freundlichen und modernen Atmosphäre sollen sich die Tiere ebenso wie die Kunden und Mitarbeiter willkommen fühlen. Für das Farb- und Materialkonzept haben wir uns in der Natur inspirieren lassen. Gebürstetes Eichenholz erfrischt den Raum mit dem vertrauten Geruch des Waldes. Die grüne Farbe und die grünen Tierabbildungen setzen einen lebendigen Akzent, und ein klassisches Weiss als Grundlage steht für den medizinischen Auftrag der Praxis.
Loft in Jona
Loft in Jona
Platz und Atmosphäreunter einem Dach.
Vorgeschichte
Kapitel 3
Zurück zum Ursprung
Die Wohnung litt unter minderwertigen Eingriffen aus den 90er-Jahren. Im Zuge des Umbaus haben wir diese Fehler korrigiert und dem Bau seinen ursprünglichen Charme wieder zurückgegeben.
Die Geschichte geht weiter…
«Durch den Umbau wurde unsere Loftwohnung zu einem richtigen Bijou. Nun fällt es leicht, trotz kleiner Kinder Ordnung zu halten. Wenn man durch den Treppenaufgang ins Büro geht, hat man das Gefühl, dem Alltag etwas entfliehen zu können. Es war eine tolle Entscheidung, den Raum mit Simon Stieger und Georg Fontana umzugestalten!»
Gebert Stiftung für Kultur
Gebert Stiftung für Kultur
Raum für Kunst
Vorgeschichte
Die Zusammenarbeit mit der Gebert Stiftung für Kultur hat ihre Wurzeln in Simon Stiegers Vergangenheit als Schreiner. Während des Studiums der Innenarchitektur baute er Wände für die Ausstellungen, danach folgte eine Mitarbeit bei der Planung von Ausstellungen, im spannenden Zusammenwirken mit den Künstlern.
Kapitel 1
Spiegelung der kreativen Ideen
Wir setzen viele Ausstellungen der Alten Fabrik und teils auch des Kunstzeughauses um. Dabei spiegeln wir die Ideen der Kunstschaffenden und setzen sie technisch um. Wir bauen die Ausstellung auf, setzen Kunstgegenstände in Szene und kreieren eine Atmosphäre des Betrachtens und Begreifens.

Kapitel 2
Intensiver Austausch
Im Fokus der Arbeit stehen je nach Auftrag die Planung der Ausstellung oder die technische Umsetzung des künstlerischen Konzepts. Auf eine lange Vorbereitung folgt eine intensive Zeit kurz vor der Vernissage. Die Freude wie auch die Herausforderung liegt im Dialog mit den Künstlern und den Kuratoren, die oft von Spontaneität geprägt ist. Nicht selten sind Wege verlangt, mit denen man ausgefallene Ideen in kurzer Zeit umsetzen kann.
Kapitel 3
Innovation mit begrenzten Mitteln
Ein wichtiges Ziel ist, die Besucher zu leiten, ohne Laufwege fix vorzugeben. Für die Ausstellung stehen meist nur begrenzte Mittel zur Verfügung. Einfache, aber auch ökologische Lösungen sind gefragt: Zum Einsatz kommen ausgeliehene Europaletten oder Kartonschachteln, schwarze Deckplatten und runde Holzstäbe, die an Seilen aufgehängt sind.
Die Geschichte geht weiter…
«Wir arbeiten sehr gerne mit stieger raumwerkstatt zusammen, da Simon flexibel und kompetent auf unsere Wünsche eingeht. Er versteht es, mit den verschiedenen Künstlern und Menschentypen umzugehen. Er findet für alle, teilweise auch verrückten Ideen von uns einen Weg zur Umsetzung – auch wenn er dafür die Extrameile gehen muss. Die Zusammenarbeit mit stieger raumwerkstatt ist sehr wichtig für uns!» von Alexandra Blättler, Kuratorin